Zur Überprüfung der Funktion von Staubfilteranlagen oder Zyklonabscheidern wird auf der Reingasseite der Staubgehalt gemessen.
Der Sensor nutzt den triboelektrischen Effekt. Staubpartikel im Gasstrom haben eine elektrische Ladung und geben diese an die Messsonde ab. Die Anzahl der gemessenen Ladungen ist ein Maß für die Anzahl der Staubpartikel.
In der Basisvariante verfügt das Staubmessgerät über einen potentialfreien Kontakt (Wechsler), der bei Überschreiten eines vorgebaren Grenzwertes schaltet. Dies ist die typische Anwendung zur Filterbruchüberwachung.
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